Ollech & Wajs OW RALLYCHRON
- Hergestellt in der Schweiz -
Ollech Wajs OW RALLYCHRON
UHRWERK
- Automatikwerk (mechanischer Selbstaufzug), hergestellt in der Schweiz
- Werk-Hersteller: ETA SA Manufacture Horlogère Suisse, Grenchen, CH
- Werk-Version: Valjoux 7753 Automatic
- Hauptplatine: Gravur Ollech & Wajs Zürich 1956
- Datumseinstellung durch speziellen Drücker bei 10 Uhr
- 27 Steine
- 54 Stunden max. Gangreserve
- 28.800 Halbschwingungen/h
GEHÄUSE
- Gehäuse: 316L - Edelstahl gebürstet
- Verschraubter Boden
- Verschraubte Krone
- Lünette schwarz PVD-beschichtet
- Einseitig drehbare Lünette mit 11 perfekten Rundenzeiten und tachymetrischer Skala
- Wasserdicht 30 ATM / 300m
- Saphirglas entspiegelt
- Durchmesser ohne Krone: 39,5mm
- Gesamthöhe mit Glas: 15,3mm
- Bandanstoßbreite: 20mm
ZIFFERBLATT & ZEIGER
- Zifferblatt mit appliziertem Dreieck auf 12 Uhr
- Stabzeiger im Schachbrett-Muster mit weißem Super-LumiNova®
- Sekundenregister, 30-Minuten-Timer und 12-Stunden-Totalisator
- Spitze des Chronographenzeigers und des 30-Minuten-Timers sind mit orangefarbenem Super-LumiNova® versehen
ARMBAND
- Schwarzes Lederband im Racing-Stil
Lederband mit naturfarbener Unterseite und gebürsteter Edelstahl-Dornschließe mit ‚OWZ 1956‘ Gravur. - Milanaise-Band (optional)
316L-Edelstahl Armband mit gravierter ‚OWZ 1956‘ Dornschließe
ZUSÄTZLICHE INFOS
Ollech Wajs OW RALLYCHRON
In Zusammenarbeit mit Hervé Charbonneaux - Oldtimersammler, Rallyefahrer, Organisator historischer Rallyes und Autor - hat Ollech & Wajs die perfekten Rundenzeiten für jede Strecke aufgestellt. Dazu wurden die Rennsaisons 1965-69 ausführlich analysiert, vier Jahre, in denen auch einige der begehrtesten Rennchronographen von Ollech & Wajs eingeführt wurden. In den umfangreichen Archiven von Charbonneaux wurden die Rundenzeiten und andere Daten eines Querschnitts von Grand-Prix-Autos aus dieser Zeit - darunter der Ferrari 312, der Cooper Maserati und der McLaren M4B - sowie die Leistungen der verschiedenen Fahrer berücksichtigt. Dies war kein einfaches Unterfangen, da die Rennbedingungen von Wettbewerb zu Wettbewerb sehr unterschiedlich waren und sich auch die Streckenlängen, -oberflächen und -konfigurationen änderten. Die auf der Lünette eingravierten theoretischen Messwerte werden zweifelsohne zu nächtelangen Debatten unter Motorsportfans führen.
Die Rallychron verfügt über das historische Chronographengehäuse, das für die bekanntesten OW-Chronographen aus dieser Zeit charakteristisch ist, und ihre markanten schwarz-weiß karierten Stabzeiger sind eine Anspielung auf die weltweit bekannte Rennflagge. Neben Minuten- und Stundentaktgebern verfügt die Uhr über eine tachymetrische Skala - eine Voraussetzung für alle Rennchronos -, die auf der Strecke zur Messung der Geschwindigkeit und des Abstands zwischen den Konkurrenten verwendet wird.
Unter der Haube des Rallychron befindet sich ein hochgradig getuntes und rennerprobtes Automatikwerk vom Typ Valjoux 7753 - ein Nachfahre des historischen Valjoux 72, das die besten Schweizer Chronographen der 60er und 70er Jahre antrieb, darunter auch mehrere OWs. Das Werk ist mit einem von OW bearbeiteten Rotor ausgestattet. Anschließend wird es in fünf Positionen reguliert, justiert und auf seine Ganggenauigkeit geprüft, wodurch es sich für das OW-Präzisionsprädikat qualifiziert.
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